KV – Splitter Mai und Juni 2024

In seinen Sitzungen im Mai und Juni setzte der Kirchenvorstand seine Arbeit am Haushaltsentwurf der Kirchengemeinde fort. Im Vergleich zu den Vorjahren sind die Beschäftigungsentgeltenachvollziehbarerweise gestiegen, ebenso wie die Energiekosten. Im Gegensatz dazu sank die Zuweisung der Landeskirche an die Kirchengemeinde leicht wegen zurückgehender Gemeindegliederzahlen. Es ist erfreulich, dass die Spendenbereitschaft in Bruck recht hoch ist und hier einiges ausgleicht – wir danken herzlich an dieser Stelle!
Ein Thema, mit dem sich der Kirchenvorstand ebenfalls schon seit längerer Zeit beschäftigt, sind die Auswirkungen der Landesstellenplanung. Klar ist ja schon seit Längerem, dass in der Brucker Kirchengemeinde lediglich eine ganze Pfarrstelle verbleiben wird. Dazu kommt die Stelle unserer Diakonin, die mit 50% Stellenanteil bei uns und in der Erlöserkirchengemeinde arbeitet
zuzüglich der 50 %, die von der Brucker Kirchengemeinde finanziert werden.
Bei einer Reduzierung der Pfarrstellen von 1,5 auf 1,0 ist klar, dass Aufgaben anders verteilt werden und die Zusammenarbeit in der Region verstärkt gesucht werden muss. Zu Klärung und Beratung nahm Dekan Dr. Petry mit Netzwerk-Pfarrer Martin Höpfner an der Juni-Sitzung des Kirchenvorstands
teil.
Interessiert nahm der Kirchenvorstand
die Berichte der Arbeitsgruppe „Schutzkonzept“ zur Kenntnis, die kontinuierlich, auch in Zusammenarbeit mit Gemeinden aus der Region, an der Erarbeitung eines detaillierten Schutzkonzeptes zur Prävention sexualisierter Gewalt arbeitet.

Vielen Dank für die Arbeit an diesem wichtigen Thema an die Mitglieder der Arbeitsgruppe!

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